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Kündigen mit Stil
Hallo Michael.
Hättest Du damals so gekündigt, wie der Joey hier in dem Video, dann hätte es wenigstens noch Stil gehabt… 😀
(Das Gleiche gilt auch für André… 😉 )
Klopf klopf…
Das könnten wir sein – also mein Arbeitskollege und ich.
(Aber ich bin der rechts im Video… :D)
Der erinnert mich
…an eine ganz bestimmte Person… 😉 😀
Alkohol…
Manchmal zweifel ich ja, ob es intelligentes Leben bei uns in der Firma gibt…
NES
Ich habe ja schon des öfteren angezweifelt, dass es bei uns in der Firma „normale“ Leute gibt…
Kennt ihr das auch? Dass ihr einfach nur nur noch grinsend und mit dem Kopf schüttelnd rumsteht und euch fragt, ob diese Situation wirklich grad so passiert ist?!?
—
Ich als Nerd (und Oldschool-Gamer) trage gerne freakige Shirts, natürlich auch auf der Arbeit. Und vorhin in der Spätschicht war mal wieder einer der Tage, an denen ich wegen dem heutigen Shirt (siehe links) angesprochen wurde…
Kollege: Sag mal, du scheinst dich ja mit dem NES auszukennen…
Ich: Ja, warum?
Kollege: Ich komm grad nicht drauf… Wie ging nochmal die Melodie von dem Spiel Super Mario Brothers?
Ja, ich musste lachen, denn so etwas passiert selbst bei uns auf der Arbeit nicht oft! 😉
Ich summte ihm also die ersten Takte der Melodie vor, und sie fiel ihm natürlich sofort wieder ein.
Er bedankte sich, ging an seinen Arbeitsplatz zurück und ließ mich grinsend und kopfschüttelnd zurück… 😀
Super Mario Brothers
(mp3 via www.supermariobrothers.org – THX)
Kaffee
Heute Morgen in der Frühschicht gegen 4:30 Uhr:
Ein Arbeitskollege holt sich aus dem Automaten einen leckeren Kaffee. Diesmal allerdings nicht wie üblich mit Milch und Zucker, sondern so schwarz wie mein Humor es oftmals ist…
Ich: „Wieso trinkst du deinen Kaffee denn heute schwarz?“
Er: „Ich hab mich verdrückt.“
Ich: „Ja, das kannst du allgemein recht gut!“
In diesem Sinne:
Ich wünsche dir einen schönen Urlaub, André.
Erhol dich die nächsten drei Wochen gut von mir/uns! 😉
KingKlaus
Wir waren also mit dem Rad bei BurgerKing, anschließend ging es für uns noch kurz in die Innenstadt, ehe wir aufbrachen, um zu Klaus seiner Baustelle zu begeben. Inzwischen hatten wir nun schon über 30km auf dem Buckel unter dem Arsch.